Fu​ßpflege-Praxis

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Geistheiler

Swen Peters

Gesunde Ernährung


„Essen hält Leib und Seele zusammen. Wer sich ausgewogen ernährt, fördert sein Wohlbefinden. Eine bedarfsgerechte und vollwertige Kost kann auch dazu beitragen, die Gesundheit zu erhalten und Krankheiten vorzubeugen.“


So der Wortlaut auf der Seite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Mit dieser Aussage wird ein enger Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit deutlich. Doch wie ernährt man sich gesund und ausgewogen? Die Deutschen essen zu viel Fleisch, Fettiges und Süßes. Langes Sitzen, wenig Bewegung und ungesunde Ernährung leistet sich der Mensch in unserer modernen Gesellschaft.

Foto: Früchte / Quelle: Pixabay.com


Das Essverhalten wird durch das soziale Umfeld geprägt. Familie, Freunde und Kollegen tragen mit dazu bei, wann, was, wie oft und wie viel man isst. Nach einer Studie der Techniker Krankenkasse zum Essverhalten ist bei 45% der Befragten leckeres Essen am wichtigsten. Immerhin noch 35% legen Wert auf eine gesunde Ernährung. Nur jeder 10. Jugendliche bis 25 Jahre setzt dies um. Als Ursachen werden tendenziell fehlende Ruhe und Zeit angegeben. Dahinter steckt oftmals die Alltagshektik. So wird das Essen zur Nebensache, wenn dabei parallel Fernsehen geschaut, am PC gearbeitet wird und E-Mails gecheckt werden. Durch den zunehmenden, bestehenden Zeitdruck wird in der Arbeitswelt tagsüber eher wenig oder nur nebenbei gegessen. Dafür wird abends oft „zugeschlagen“, um das Defizit des Tages zu kompensieren. Nur wenige Haushalte bereiten heute das Essen mit frischen Zutaten selbst zu. Fastfood oder Fertiggerichte, deren Inhaltsstoffe oft nicht natürlichen Ursprungs sind, werden gegessen.


„Esse keine Produkte, die du an der Tankstelle kaufen kannst

und esse keine Produkte, die Oma nicht als Lebensmittel erkennen würde.“


sagt Prof. Michael Pollan (amerik. Autor und Journalist) in seinem Buch „Das Omnivoren Dilemma“.


Jeder will ein hohes Alter in Gesundheit erreichen! Die Weichen hierfür werden durch die Lebensweise, zu der auch das Essverhalten zählt, gestellt. Wie lassen sich die Informationen unserer Gene, die einige Millionen Jahre alt sind und zum überleben beigetragen haben, mit der Lebensweise unserer heutigen Gesellschaft vereinbaren? Laut Aussage der Techniker Krankenkasse bringen Diäten, durch den oft auftretenden Jo-Jo-Effekt, langfristig wenig. Besser ist es, durch eine Ernährungsumstellung, seine Essgewohnheiten zu ändern, um langfristig und nachhaltig ein positives Ergebnis sowohl für das eigene Wohlbefinden (Leistungsfähigkeit und Vitalität) als auch für den eigenen Körper (Gesundheit) zu erreichen. Hierbei können alternative Heilmethoden entscheidend dazu beitragen, alte Glaubenssätze durch neue, leistungsfördernde zu ersetzen, die der jeweiligen Thematik dienlich sind. Die Gedanken bestimmen das Tun und Handeln. Und obwohl die meisten Menschen wissen, dass Sie etwas falsch machen, wie z.B. bei der Ernährung, ist es für viele schwierig, einen neuen Weg zu gehen. Feste Gewohnheiten und Vertrautes tragen mit dazu bei, neue Vorsätze nicht in die Tat umsetzen zu können. Nutzen Sie alternative Heilmethoden als Unterstützung, um Ihre persönlichen Ziele zu erreichen!

Foto: Früchte / Quelle: Pixabay.com


Zunächst ist es hilfreich, sich darüber im Klaren zu sein, was mit einer Umstellung der Ernährung über eine Veränderung der Essgewohnheiten individuell erreicht werden soll. Denn ohne Vorstellung darüber, welche Effekte mit einer Ernährungsumstellung einher gehen können, fehlt die Motivation. Denn die Effekte sind die messbaren Ergebnisse einer bewusst durchgeführten Änderung von bisherigen Gewohnheiten im eigenen Leben. Geht es um Abnehmen oder vielleicht auch um das Bewusstsein, sich gesund zu ernähren, um den Zellen, also den Grundbausteinen des menschlichen Körpers, eine optimale Versorgung zu bieten? Wird die Zelle optimal versorgt, werden Alterungsprozesse verlangsamt und Erkrankungen der Zelle reduziert. Das bei vielen Menschen bestehende Übergewicht, vorzeitige Zellalterung (Haut und Organe) reduzieren sich bei einer Umstellung der Essgewohnheiten automatisch.

Forschungen in den letzten Jahren (Jahrzehnten) haben gezeigt, dass frische, gering verarbeitete und pflanzliche Lebensmittel die erste Wahl für eine ausgewogene Ernährung sind. Das sind überwiegend Gemüse, Kräuter, Obst, Vollkorn, Kartoffeln, Reis, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen. Nicht jeder muss zum Vegetarier werden. Wenn gewünscht, können Fleisch, Fisch, Milch und Eier in geringeren Mengen, als die zuvor genannten Lebensmittel, verzehrt werden.


Veränderung der Essgewohnheiten


Das alles ist bekannt! Die Herausforderung besteht darin, einen Teil oder auch das Ganze in die Tat umzusetzen und damit bestehende, nicht förderliche Glaubenssätze, die das Tun und Handeln eines jeden Mensch bestimmen, los zulassen, um Platz für Neues zu schaffen. Das Neue ist in diesem Fall die Veränderung der eigenen Essgewohnheit. Es ist es der eigene Glaube (Glaubenssätze), der es uns so schwer macht, etwas zu verändern, was offensichtlich zu unserem eigenen Wohlbefinden und zur Gesundheit beiträgt.

Durch meine Tätigkeit, habe ich oft mit diesen Glaubenssätzen, die der persönlichen Entwicklung hinderlich sind, zu tun. Man muss nicht an Gott oder ein himmlisches Wesen glauben, um sein Ziel zu erreichen. Egal ob es um Dinge des Alltags oder die große Lebensaufgabe geht. Die Erreichung eines bestimmten Zieles hängt immer von der Motivation ab. Ohne Motivation rückt das Ziel in weite Ferne und Demotivation oder depressive Stimmungen sind die Folge.

Foto: Spirale / Quelle: Pixabay.com


< Bewusstes Erkennen der eigenen Situation - Wo stehe ich?

< Zieldefinition - Was soll danach besser sein?

< Festlegung darüber, welche Motivationen im persönlichen Leben wichtig sind - Was motiviert mich überhaupt? Was motiviert

mich am meisten, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen?


Der Weg zum Ziel führt immer über die Motivation! Um diese aufzubauen und zu unterstützen gibt es zahlreiche alternative Heilmethoden. Deren Anwendung ist u.a. abhängig vom der Zielthematik (Was will ich erreichen?) und den eigenen Glaubenssätzen (Ich handle wie ich denke und ich denke was ich glaube!).


Geistheilung und Heilenergetische Anwendungen können diesen Erkennungs- und Veränderungsprozess unterstützen:


- Reiki,

- geführte Meditation mit hypnotischen Elementen,

- Clearing von Aura und den 7 Haupt-Chakren,

- Affirmationen,

- Berücksichtigung des Ahnenfeldes (Ahnenfeldheilung)

- Besprechen von Krankheiten


sind Möglichkeiten, die eigene Motivation zu unterstützen. Die Anwendung von alternativen Heilmethoden hängt immer von den Glaubenssätzen ab. Das Thema Entgiftung ist ein wichtiger Bestandteil des Neu.3E Konzeptes - Mecklenburg, Neubrandenburg, Uckermark, Prenzlau. Hiermit wird die Grundlage für eine verbesserte Zell-Gesundheit geschaffen. Die Anwendung alter Heilmethoden kann unterstützend wirken und ist individuell auf Ihre Lebenssituation und Ihren Vorstellungen (Glaubenssätzen) anpassbar. Wenn Sie das Thema interessiert, können Sie mich über den Kontakt Button im Menü auf dieser Seite erreichen.