Fußpflege-Praxis
Die eigentliche Leistung der menschlichen Sprache ist, über etwas sprechen zu können, was nicht anwesend ist. Daher kann man zwar auch bei Tieren von Kommunikation reden, meint dann aber nur eine Folge von Lautäußerungen, die dicht an der jeweiligen Situation haften. Die zwei jüngsten Foxp2-Mutationen im Erbgut des Menschen schufen demnach vermutlich wesentliche biologische Grundlagen für das Sprechen, indem sie entsprechende Veränderungen im Gehirn des Frühmenschen auslösten. Sich verbal verständigen zu können war in den sozialen Verbänden ein Vorteil, wodurch sich die neue Genvariante wahrscheinlich relativ schnell durchsetzte. Wann die genetischen Neuerungen stattfanden, lässt sich allerdings nur ungefähr datieren: 2007 hatte man die menschliche Variante des Gens auch in den Knochen von Neandertalern gefunden. Daraus schließt man, dass die genetischen Veränderungen bereits beim letzten gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Neandertaler, dem Homo heidelbergensis, stattfanden, also bevor sich die evolutionären Wege vor etwa einer halben Million Jahren trennten. Eine wichtige Voraussetzung für das Sprechen hätte demnach also bereits der vormoderne Mensch gehabt. Darüber, wann genau das kulturelle Werkzeug Sprache tatsächlich entstanden ist, lasse sich jedoch nur spekulieren.
Geht man in der menschlichen Entwicklung einen Schritt weiter, so schreibt schon die Bibel: „Im Anfang war das Wort“. Hierbei wird ein Zeitpunkt unterstellt, der nicht weiter definiert wird. Fakt ist, das das gesprochene Wort bzw. aneinander gereihte Worte (aus heutiger Sicht auch unter Berücksichtigung grammatikalischer Aspekte) einen Sinn ergeben können. Man kann also seinem Mitmenschen etwas erklären, was gerade gar nicht wahrgenommen wird, was sozusagen gar nicht da ist und nur in der Gedankenwelt als Vorstellung entsteht, wobei der Mitmensch auf Grund seiner Lebenserfahrung sich darüber ein Bild machen kann. Also von einer Sache, die momentan nicht vor Ort ist, die in seiner Gedankenwelt aber existiert.
Das Besprechen ist also so alt, wie die menschliche Sprache. Demzufolge liegt es weit vor dem Zitat „Im Anfang war das Wort“ aus der Bibel. Das Besprechen ist so alt wie die Sprache selbst.
Je nach der Epoche wurde das Besprechen favorisiert oder auch untersagt. Einen entscheidenden Einfluss hatte hier –in geschichtlich gesehen jüngster Zeit- die Kirche, die davon ausging, dass die Erde eine Scheibe sei.
Wir wissen heute, dass die Kirche –und das läge der Scheibentheorie sehr nahe- keinen Zaun am Rand der Scheibe errichten ließ, damit niemand herunter fallen würde. Wir wissen aber auch, dass die heilige Inquisition im Mittelalter Hexen verbrennen lies. Spinnt man beides zu Ende, gelangt man in eine Sackgasse.
Ergo haben wir daraus gelernt, dass die Erde keine Scheibe ist und auch das es keine Hexen gibt. Faszinierend ist nun aber, das man über beide Themen -damit beschäftigen sich ganze Wissenschaftszweige- recht gut fachsimpeln kann. Übrigens mit Worten. Also der Sprache. Daher ist das Besprechen in seiner Form die älteste überlieferte Heilkunst des Menschen, die etwa seit einer halben Million Jahren besteht und noch immer praktiziert wird.
Und wer nun sagt, man muss dran glauben, der irrt sich hier. Eher ist es nicht der Glaube, der bekanntlich Berge versetzt, denn Tiere glauben keinesfalls etwas und auch hier funktioniert das Besprechen. Es ist eher die Tatsache des offen seins für eine Handlung, die der Besprecher in Worte fasst.
Letztendlich glaubt der Hilfesuchende natürlich auch an den Erfolg des Besprechens, genauso wie auch die Menschen mittlerweile daran glauben, dass die Erde rund ist. Dennoch ist es kein Aberglaube, wenn sich ein Hilfesuchender auf das Besprechen einlässt. Er profitiert von einer Sache, die es seit dem Beginn der menschlichen Sprache, also seit rund 500 Millionen Jahren gibt, und er ist für eine Sache und Handlung offen, die scheinbar nicht existiert.
Wenn man sich jetzt auf den Gedankengang einlässt, dass derzeit nicht existentes dennoch da ist – in seiner eigenen Gedankenwelt, also seinem Gehirn- auf Grund seiner Lebenserfahrung sich das nicht existentielle auch noch gedanklich vorstellen kann, ist man an dem Punkt angelangt, wo das Einfache so schwer zu erklären ist.
Stelle man sich die Erde, die Sonne, den Mond vor (wir sind von der Scheibentheorie ziemlich weit entfernt) und dann weiter ins Universum über Mars, Jupiter hinaus, dann kommen wir auf Grund der heutigen Technik auf unbekannte Weiten; z.B, den Andromedanebel M31, der, so wie die Milchstraße eine Galaxie und etwa 2,2 Millionen Lichtjahre entfernt ist. Das Licht braucht also eine Zeit von rund 2,2 Millionen Jahre, um vom Andromedanebel bis zu uns auf die Erde und dem Betrachter zu kommen und zeigt dann auch noch den Zustand des Nebels vor 2,2, Millionen Jahren an. Auf den heutigen Zustand des Andormedanebels müssten wir uns etwa weitere 2,2 Millionen Jahre gedulden. Das entspricht bei einer heutigen Lebenserwartung von 70-80 Jahren also rund knapp 3.000 Generationen. Also eine unvorstellbare Zeit, die wir uns nur an einem Gleichnis vorstellen können.
Wenn man sich jetzt auch noch auf den zweiten Gedankengang einlässt, dass, je weiter man in die Ferne schweift, die Gedankenwelt dies irgendwann nicht mehr fassen und auch nicht mehr mit Worten erklären kann, wird das Unendliche und die Frage nach: was kommt dann?, für uns Menschen unerklärlich. Die Kapazität des menschlichen Gehirns ist nun erreicht. Es liegt eine Beschränkung in der menschlichen Vorstellungskraft vor, die sich mit Worten nicht mehr erklären lässt.
Wer sich vorstellen kann, dass es nach dem Unendlichen (also dem Ende der menschlichen Vorstellungskraft) noch etwas gibt, der befindet sich im Übergang zum nicht erklärbaren, zum nicht existenten, wobei wir an dieser Stelle wieder am Anfang stehen.
Es ist nicht erforderlich nach einer wissenschaftlichen Erklärung zu suchen, zu der kein Mensch je in der Lage sein wird, sie zu finden. Es reicht schon aus, sich vorstellen zu können, dass es Dinge gibt zwischen Himmel und Erde, die wir nicht sehen und die dennoch da sind. Das Besprechen ist ein Ding davon.
Der Begriff "Morphische Felder" bzw. morphogenetische Felder wurde erstmals von Sheldrake verwendet. Morphische Felder können die Ganzheitlichkeit von biologischen Systemen, so z.B. auch des Ahnenfeldes, erklären (Ahnenfeldheilung/ Familienstellen Neubrandenburg, Usedom) In den morphischen Feldern sind Informationen gespeichert, die jederzeit abrufbar sind. In diesem Zusammenhang ist das in den 1920er Jahren von William McDougall (Harvard-Universität) durchgeführte Ratten-Experiment zu erwähnen. McDougall hatte herausgefunden, dass Ratten nach einigen Generationen des Lernens, schneller durch ein Labyrinth fanden, als herkömmliche Ratten, die das Labyrinth nicht kannten.
Das veranlasste ihn zu der Überlegung, dass diese Ratten ihre Informationen bezogen haben, die nicht im erbbiologischen Ursprung liegen können, sondern auf ein Informationsfeld beruhen, was als morphisches Feld bezeichnet wird. Informationen werden hier ohne die physikalische Betrachtung von Raum und Zeit gespeichert und sind jederzeit abrufbar. Interessant ist die heutige Entwicklung der Quantenphysik, die sich mit den kleinsten Teilchen unseres Universum, dem Aufbau der Atome und Moleküle, beschäftigt, wobei die auftretenden Effekte mit den herkömmlichen Gesetzen der Physik, noch nicht beschrieben werden können. So beschäftigte sich Max Plack damit, das Licht oder den Aufbau der Materie zu beschreiben. Der mysteriöse Informationsaustausch zwischen verschränkten Photonen, von Einstein als spukhafte Fernwirkung verspottet, ist 10.000-mal schneller als das Licht. Mindestens!
Hierzu gibt es einen interessanten Artikel in Spiegel online. In diesem Zusammenhang ist ein weiterer Artikel von Spiegel online sehr interessant, indem es um einen Informationsaustausch von Photonen geht. Information ist neben Materie und Energie die oft vergessene dritte Säule der Physik. Mehr darüber finden Sie im nachfolgenden Artikel. Die Thematik der morphischen Felder polarisiert stark. Einerseits kann sie mit den Gesetzen der Naturwissenschaften nicht erklärt werden, andererseits kann die Quantenphysik derartige Vorgänge messen und beweisen, dass es sie gibt. Eine Erklärung blieb bis heute aus. Wenn es etwas gibt, was nicht erklärt werden kann, wird von einem Phänomen gesprochen. Einige Menschen sprechen, aufgrund Ihrer Weltanschauung, auch von einem Wunder. Grundsätzlich ist es jedem Einzelnen überlassen, über ein Phänomen oder Wunder nachzudenken und dieses zu beurteilen. Abgetan werden, kann es jedoch nicht, da die Quantenphysik mit dem Informationsaustausch von Photonen bewiesen hat, dass derartige Vorgänge real sind. Es bleibt zu hoffen, dass solche Phänomene irgendwann erklärbar sind. Der Himmel ist näher als Sie denken! Morphische Felder morphogenetische Felder wissende Felder Neubrandenburg Usedom Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als eure Schulweisheit sich träumen lässt Shakespeare!

Wer sie nicht kennte, die Elemente,
ihre Kraft und Eigenschaft,
wäre kein Meister über die Geister.
Goethe Faust I
I'm a paragraph. Click once to begin entering your own content. You can change my font, size, line height, color and more by highlighting part of me and selecting the options from the toolbar.Die Grundelemente sind Feuer, Wasser, Luft und Erde. Die Vier-Elemente-Lehre stammt aus der Antike und wurde maßgeblich von Empedokles (494 – 434 v.Chr.) geprägt. Zu den 4 Elementen wurde später von Aristoteles (384-322 v. Chr.) noch der Äther als Quintessenz als fünftes Element hinzugefügt. Quintessenz bedeutet wörtlich übersetzt „das fünfte Seiende“. Wikipedia Definition
Geschichte der Vier-Elemente Lehre
Nach der Zeit Karl des Großen (323 v. Chr.) verband sich die griechische Philosophie mit der ägyptischen Lehre von der angewandten Chemie. Eine spirituelle Note kam in die Elemente-Lehre, die Beschäftigung mit dem „Feinstofflichen“, die die Alchemie im Gegensatz zur jetzigen Chemie kennzeichnet. Man ordnete den Elementen jeweils bestimmte charakteristische Metalle zu; durch Aufnahme der Metalle oder durch Tragen von entsprechendem Schmuck konnten diese Elementenenergien auf den Menschen übergehen. Gold gehört zum Feuer, Silber zum Wasser, Quecksilber gehört zum Luftelement und Blei gehört zum Erdelement. Man betrachtete das Wissen über Alchemie als Geheimwissen (Esoterik) und begann, Texte über Alchemie absichtlich unverständlich zu schreiben.
Die Araber besetzten 641 Ägypten. Sie übernahmen das chemische Wissen der Ägypter und entwickelten es weiter. Das Wissensgebiet der Stoffwandlung nannten sie Al-kimiya (von griechisch Chemeia). Mit den Kontakten der Araber im Mittelmeerraum und durch die Kreuzzüge gelangte es im 12. und 13. Jahrhundert als Alchemie nach Europa. In der Alchemie des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit spielen die vier Elemente und die Quintessenz als fünftes Element eine wesentliche Rolle.
Nach dem maßgeblich durch Paracelsus im 16. Jahrhundert formulierten mittelalterlichen Volksglauben stehen den vier Elementen jeweils bestimmte Geistwesen vor, die in diesem Zusammenhang auch als Elementarwesen bezeichnet werden.
Die Vier-Elemente-Lehre war bis ins 17. Jahrhundert hinein bestimmend für die Chemie, die bis dahin Alchemie genannt wurde. Erst Robert Boyle leitete eine Entwicklung ein, die zum heutigen Elementbegriff im Periodensystem der Elemente führte. Als Elemente sind diejenigen Stoffe definiert, „die sich mit chemischen Methoden nicht weiter in andere Stoffe zerlegen lassen“. Auf Boyle geht die Trennung der Begriffe Alchemie und Chemie zurück. So wird jetzt nur noch die esoterische Richtung der Stofflehre als Alchemie bezeichnet. Da der Begriff „Element“ seinen Bezug zu den physikalischen Stoffzuständen verlor, wurde der Begriff Aggregatzustand neu geprägt.
Warum gibt es dann noch heute die Vier-Elemente-Lehre, obwohl das Periodensystem der Elemente entwickelt wurde?
In unserer Tradition, deren Wurzeln zu einem großen Teil in der geistigen Weltanschauung der keltischen Völker liegt, gelten Bilder und Zuordnungen unserer Erlebniswelt, die uns seit vielen Jahrhunderten vertraut sind. Ab einer gewissen Ebene spielt das keine Rolle mehr, denn es handelt sich um die gleiche Welt - doch ist die enthaltene Symbolik angepasst. Die Vier-Elemente-Lehre ermöglicht auf einfache Art und Weise eine Zuordnungen von Eigenschaften vorzunehmen, die sowohl materiell (nachweisbar), als auch immatriell (feinstofflich) vorhanden sind (z.B. ein weinerlicher Mensch entspricht dem Element Wasser, ein feuriger Charakter entspricht dem Element Feuer, ein Luftikus entspricht dem Element Luft und ein bodenständiger Mensch entspricht dem Element Erde). Derartige Zuordnungen lassen sich über das Periodensystem nach Robert Boyle nicht vornehmen. Daher bietet die Vier-Elemente-Lehre noch heute die Basis für psychologische Ansätze bei der Beschreibung von Charakteren. Der Mediziner früherer Zeit behandelte Krankheiten durch Zufuhr eines fehlenden Elements über die Nahrung oder durch Heilpflanzen oder er leitete ein Zuviel ab. Ausleitungsverfahren, die heute von Heilpraktikern angewendet werden, beruhten ursprünglich auf dieser Vorstellung.
Die Vier-Elemente-Lehre wurde ebenfalls von der Astrologie übernommen. Dabei wurde jedes der Tierkreiszeichen einem der vier Elemente zugeordnet. Feuer und Luft gelten als männliche Elemente, während Erde und Wasser weibliche Eigenschaften besitzen. Die ursprünglich in der Antike entwickelte Vier-Elemente-Lehre beschreibt lediglich das Feuer als männliches und das Wasser als weibliches Element. Erde und Luft galten in der Antike als Übergangselemente.
Element Luft
Tierkreiszeichen: Zwillinge, Waage, Wassermann
Dem Element Luft werden männliche Eigenschaften zugeschrieben. Luft steht unter anderem für die Verständigung zwischen den Menschen und für alles, was mit Leichtigkeit zusammenhängt. "Er ist ein rechter Luftikus" sagte man früher, und damit meinte man einen Menschen, der sich nicht festlegen ließ und nichts allzu ernst nahm - auch nicht die zwischenmenschlichen Beziehungen. Luftig und leicht, das trifft wohl auf solch eine Person zu. Menschen, die unter den astrologischen Luftzeichen Wassermann, Jungfrau und Waage geboren sind, bestechen oft durch ihren Ideenreichtum und ihre beneidenswert leichte Art, sich mit Menschen anzufreunden. Sie sind für alles offen und lieben spontane Ideen und neue Erfahrungen. Mit dieser Gabe kann natürlich auch eine gewisse Oberflächlichkeit einhergehen, aber tatsächlich ist niemand nur auf ein Element "ausgelegt".
Wenn irgendetwas zum Stillstand kommt, dann ist das Bild hierfür eine Atmosphäre ohne Lufthauch, ohne geistige Bewegung. Das Wort "da muss frischer Wind hinein" beschreibt am besten, wie das Luftelement wieder Leben in die Stagnation bringen kann.
Element Feuer
Tierkreiszeichen: Widder, Löwe, Schütze
Die lodernde Flamme ist ein Bild der Aktivität - wir benutzen diesen Ausdruck in unserem Sprachgebrauch immer dann, wenn wir etwas beschreiben, das stark und machtvoll ist. Das kann ein Gefühl sein - wer kennt nicht den "brennenden Hass" oder auch das "Feuer der Liebe". Da springt der Funke über oder wir geraten in Hitze. Von hitzigem Temperament ist die Rede und von aufloderndem Zorn. Geht man gewissen Dingen auf den Grund, dann ist die Umgangssprache immer ein guter Detektiv - sie bringt uns meist auf die richtige Spur.
Feuer ist ein Segen, es spendet Wärme und somit auch Leben, es reinigt - aber es kann ein fürchterlicher Feind sein, wenn es einmal entfesselt ist. Es ist dem Süden zugeordnet, seiner ureigenen Himmelsrichtung. Dem Feuer rechnet man das Sternzeichen des Löwen zu, ebenso das des Schützen und des Widder. Das sind Zeichen, die für Aktivität und Kraft stehen, für Aufbruch und zuweilen auch für Kampf. Das Feuer ist ebenso das Element des Kriegers wie das der Sexualität, es ist Begierde ebenso wie Tapferkeit. Mut und Führungskraft, Loyalität oder Begeisterung gehören zum Feuer, aber auch Stolz, Rebellion, Eifersucht und zerstörerische Passionen. Flammen brauchen Nahrung, sonst verzehren sie sich selbst. Dazu neigen Menschen, die zu sehr in diese Richtung tendieren, denn niemand kann immer auf einem heißen Vulkan tanzen.
Element Wasser
Tierkreiszeichen: Krebs, Skorpion, Fische
Am Anfang war das Wasser ... und es bedeckte die ganze Erde. Dieser Satz aus der Schöpfungsgeschichte trifft in gewisser Weise durchaus zu, denn schließlich kommen wir alle aus dem Wasser - in diesem liegt unser ganzer Ursprung. Noch heute sind die ungeborenen Kinder in einer Wasserblase geschützt und gewiegt, es ist ihr Element.
Ohne Wasser kein Leben, das ist eine unabdingbare Tatsache, die niemand in Frage stellen würde. Aber das Element des Westens, steht vor allem für das Gefühl und das Unterbewusste. "Ich habe nah am Wasser gebaut" ist ein Ausspruch, den wir alle kennen - er umschreibt einen äußerst gefühlvollen Menschen, der schnell weint oder berührt ist.
Das Wasser reinigt, es nimmt fort, was uns "beschwert" oder vielleicht gar "beschmutzt" - die Quellen waren deshalb vielen Völkern heilig, und wo sie waren, entstanden oft Heiligtümer.
Die Astrologie benennt drei Wasserzeichen: den Skorpion, den Krebs und die Fische. Diese drei zeichnen sich durch starke Emotionalität aus, und zwar in der Weise, dass sie in besonderem Maße für ihre Mitmenschen fühlen und sehr empfindlich auf Schwingungen reagieren. Sie sind sehr mitfühlend, allerdings auch sehr leicht zu verletzen. Ihre Entscheidungen treffen sie, wenn irgend möglich, "aus dem Bauch heraus" - das Element Wasser ist ständig im Fluss und somit tatsächlich "launisch". Das Wasser täuscht - was unter der Oberfläche ist, scheint räumlich versetzt. Wasser steht für Harmonie, Liebe, Freundschaft und Frieden.
Element Erde
Tierkreiszeichen: Stier, Jungfrau, Steinbock
Man steht mit beiden Füßen fest auf der Erde, man ist nicht "abgehoben" oder hat das, was man allgemein "Bodenständigkeit" nennt. So spricht man von Menschen, die zupacken können oder der Realität sehr verhaftet sind - sie sind dem Element Erde zugehörig. Das steht für vieles, auch für das Materielle und die Ordnung.
Unter umgekehrten Vorzeichen ist allerdings auch Vorsicht geboten. Man kennt Menschen, die zwanghaft die Ordnung in ihrem Heim oder auch auf dem Arbeitsplatz behüten und geradezu einem Sauberkeitswahn verfallen. Sie haben sich dem Erdelement zugewandt, um eine "Unordnung" in sich selbst - oder auch in ihren Lebensumständen - zu beseitigen und sind dabei weit über das Ziel hinausgeschossen. Die Angst vor dem Loslassen kann auch dazu führen, dass man sich geradezu in der Erde "vergräbt".
Wer sich kraftlos fühlt, heimatlos und nirgendwo zugehörig, braucht die stärkende Erfahrung des Erdkontakts. Barfuß laufen ist ein gutes Mittel - und nicht nur draußen. Die Erde ist auch die Domäne der Gesundheit und Lebenskraft, und es ist überraschend und wunderbar, wenn man sich dieser Kraft nähert. Der Norden als Himmelsrichtung gehört zu ihr, ebenso wie die Trommel als Instrument.
Die Elemente sind keine geschlossenen Blöcke, sie sind einander zugehörig, gehen ineinander über und brauchen einander - so wie wir sie brauchen.
Willkommen auf meiner Homepage für alternative Heilmethoden und deren Anwendung in Mecklenburg (Berlin und Umland).
Über den Button Geistheilung erfahren Sie alternative Heilmethoden in ihrer praktischen Anwendbarkeit. Besprechen von Krankheiten (bekannt als Besprechen von Warzen, Gürtelrose in Mecklenburg, Neubrandenburg, Usedom, Berlin usw.), Reiki als Entspannungsmethode, Meditation, geführte Meditation mit hypnotischen Elementen (keine klinische Hypnose!), Clearing, das Auflösen von Fremdenergien (Stimmen hören, Geister sehen und vertreiben, Besessenheit), Chakren Reinigung, Chakren Clearing, Ahnenfelder, Ahnenfeldheilung, Entspannung für die Seele. Sie befinden sich auf keiner Seite, wo klassische Medizin (Schulmedizin) angeboten wird, sondern die Aktivierung der Selbstheilungskräfte und die Steigerung des allgemeinen körperlichen und geistigen (psychischen) Wohlbefindens verbessert werden sollen.
Darüber hinaus biete ich verschiedene Projekte an, die sich auf folgende Themenschwerpunkte konzentrieren:
work-life-balance, Neu.3E, Zahnarztangst überwinden Mecklenburg, Neubrandenburg, Insel Usedom, Berlin.
In Berlin und Umland gibt es zahlreiche Anbieter, die sich sowohl mit meinem Aufgabengebiet der Geistheilung als auch mit Themen meiner Projektarbeit (dem gesunden Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit (Freiheit), der Körperentgiftung (freie Radikale im gesunden Verhältnis zur Zelloptimierung) und dem speziellen Thema zur Zahnarztangst (Zahnbehandlungsphobie, Zahnarztangst. Angst vor dem Zahnarzt in Berlin und Umland) beschäftigen.
Nicht immer ist es möglich, ganz in der Nähe Hilfe zu finden. Nehmen Sie sich vor, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden! Vereinbaren Sie ein kostenloses und für Sie unverbindliches Gespräch mit mir! Vielleicht entscheiden Sie sich spontan für die Anwendung von alternativen Heilmethoden?! Diese stellen hier das Nützliche dar und können ihnen helfen, Ihre individuellen Ziele in absehbarer Zeit zu erreichen. Das Angenehme verbinden Sie mit einem Ostsee Urlaub oder einem Wochenendausflug zur Ostsee, z.B. auf die Insel Usedom. Es ist ebenfalls möglich, direkt auf der Insel Usedom entsprechende Termine in Anspruch zu nehmen. Die praktische Anwendung von alternativen Heilmethoden ist immer dann sinnvoll, wenn Sie über entsprechende Glaubenssätze verfügen (an etwas Bestimmtes glauben! oder neue Dinge/ Erfahrungen ausprobieren möchten!) oder herkömmliche Verfahren (Anwendungen der klassischen Schulmedizin) nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Es geht nicht darum falsche Hoffnungen in Ihnen zu wecken. Wunderheiler gibt es nicht! Nur Dinge, die Sie heute nicht erklären können (die wissenschaftlich noch noch erklärbar sind), gelten als Wunder. Vielmehr sehen Sie sich in der Lage, aus dem Meer aller Möglichkeiten, das Beste für Sie heraus zu finden. Es kommt immer auf den Blickwinkel an. Sie können immer die Dinge (Herausforderungen) aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten (von oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw.) Obwohl es sich scheinbar um Ein und das Selbe handelt, werden Ihre Eindrücke über die eigene Wahrnehmung und deren Bewertung unterschiedlich sein.
Das Eine
Das Eine was für dich jetzt zählt, ist los zu lassen, was dich quält! Frei von allem Jammern und Hadern, lässt du nun Frieden in deine Adern!
Was ist das Eine? Ist es einzigartig? Ist es universell? Als ich Kind war fragte ich, was ist danach? Was kommt danach? Nach dem Ende der Welt, nach dem Ende des Sonnensystems. Ich habe herausgefunden, das es das Unvorstellbare ist. Die Grenze des eigenen Bewusstseins ist zugleich der Punkt, an dem alles unvorstellbar wird. Alles was nicht mehr vorstellbar ist, ist danach. Gerne wüsste jeder Mensch, was danach ist. Was ist nach dem Leben? Was kommt nach dem Tod? Gibt es wissende Felder? Ist alles Energie? Gibt es Materie? Das danach ist universell und unvorstellbar. Das Unvorstellbare ist schwer erklärbar für den Geist. Der Geist ist beschränkt! Ein Gleichnis macht es möglich. Die Mathematik als naturwissenschaftlicher Zweig ermöglicht eine Annäherung. Die Zahl Pi mit 3,14159 usw. unendlichen Nachkommastellen. Kein Mensch kann sich das vorstellen. Aber die Zahl Pi ist auch begrenzt. Nämlich zwischen 3,14 und 3,15. Damit wird die Zahl Pi trotz ihrer unendlichen Nachkommastellen (für das Gehirn unvorstellbar) wieder vorstellbar, weil sie zwischen 3,14 und 3,15 liegt. Und jetzt noch etwas Unglaubliches zu Pi "π": der afrikanische Fluss Nil hat mitsamt allen Windungen eine Länge von ca. 6.670 Kilometern. Misst man die Luftlinie von der Quelle bis zur Mündung, ergibt das eine Strecke von 2.120 Kilometern. Teilt man 6.670 durch 2.120 ist das Ergebnis 3,14, also Pi"π". Das ist so bei allen langen Flüssen auf der Welt. Tatsächliche Länge geteilt durch die Luftlinie ergibt immer mehr oder weniger Pi "π". Es gibt im Leben viele Dinge, die unvorstellbar oder unglaublich sind. Letztendlich kommt es immer auf den Blickwinkel an, eine bestimmte Sache zu betrachten.
Grundsätzlich gilt, dass jede Krankheit im medizinischen Sinne abgeklärt werden muss, um die Ursachen heraus zu finden. So können ernsthafte Erkrankungen vermieden werden. Die Medizin hat im Laufe der Jahrhunderte große Fortschritte gemacht. Das Gesundheitssystem ist in Deutschland auf einem Höchst-Niveau angekommen. Dennoch gibt es manchmal Krankheiten, die immer wieder kehren, schlecht im medizinischen Sinne behandelbar sind oder von der Naturwissenschaft noch nicht erklärt werden können. Als Heiler - Geistheiler in Neubrandenburg und Usedom biete ich zusätzlich zur ärztlich indizierten Behandlung alternative Heilmethoden an, um Ihr Wohlbefinden im körperlichen und geistigen Sinne zu verbessern. Das Besprechen von Krankheiten funktioniert wirklich. Sie entscheiden mit Ihrem Glauben über Ihr Leben - jede Stunde, jeden Tag, all die Jahre. Der Glaube ist es, der Ihr Tun und Handeln bestimmt. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie Ihren Glauben bewahren, denn er ist der Initiator Ihres Lebens.
Swen Peters Heiler - Geistheiler Mecklenburg, Neubrandenburg, Insel Usedom, Berlin, Umland von Berlin. Besprechen von Krankheiten bei Mensch und Tier, Warzen und Gürtelrose besprechen, Ängste, Sorgen, Nöte besprechen, Reiki, Meditation, geführte Meditation, Fantasie-Reisen,
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Ahnenfeldheilung (Familienstellen) in Neubrandenburg und auf der Insel Usedom, Berlin und Umlad, Ahnenfeldheilung/ Geistheilung bei Interaktionskonflikten mit der eigenen Umwelt (Familie, Freunde, Kollegen) Ahnenfeldheilung (Familienstellen) als eine Form von alternativen Heilmethoden, bei denen Ursachen für heutige körperliche und geistige Blockaden bei den Ahnen liegen Das Thema "verzeihen" spielt dabei eine große Rolle Es ist die Grundlage, von den Ahnen Übernommenes zurück zu geben chronische Krankheiten oder immer wiederkehrende Erkrankungen, die nicht los lassen wollen, haben oft ihre Ursache im Ahnenfeld. Immer wenn es in einer Sippe, der Familie zu generationsübergreifenden Wiederholung (bestimmte Krankheiten, Unfälle usw.) kommt, ist eine Ahnenfeldheilung sinnvoll. Aus holistischer Betrachtung gibt es nicht nur die Erbinformation der DNA sondern Informationen aus dem Ahnenfeld, die die Möglichkeit einer Konfliktlösung für die eigene Person und gleichzeitig für das Ahnenfeld zulassen.
Es gibt nicht nur eine biologische Erbinformation (DNA), sondern auch eine energetisch. Es gelten die kosmischen Gesetze in Ihrer Anwendbarkeit. Ziel der Anwendung durch Geistheilung ist immer die Steigerung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte sowie einer positive Erwartungshaltung für die Zukunft. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um körperliche oder geistige Disbalancen geht. Finden auch Sie die Balance in Ihrem Leben! Die Ahnen stehen hinter ihnen und können Ihnen den Rücken stärken! Für ein kostenloses Informationsgespräch zur Ahnenfeldheilung (Familienstellen) in Mecklenburg, Neubrandenburg und auf der Insel Usedom können Sie den Kontakt Button nutzen.