Fußpflege-Praxis
Es ist völlig unwichtig, ob Sie gesunde Zähne haben, der letzte Zahnarztbesuch mehrere Jahre zurückliegt und Sie gelegentlich Zahnschmerzen haben oder ob Sie zunehmend Einschränkungen in Ihrer Lebensqualität verspüren (regelmäßige Zahnschmerzen, Entzündungen im Mund, beim Lachen die Hand vor den Mund halten usw.): Die gute Nachricht - es gibt einen Weg und Hilfe für Sie! Alle diejenigen, die Angst vor einer Zahnbehandlung haben, können sich in Neubrandenburg, Prenzlau, der Uckermark, Pasewalk, Strasburg, Woldegk, Friedland, Feldberg (Feldberger Seenlandschaft), Schwedt, Angermünde, Bernau, Berlin angesprochen fühlen, diese Zahnarztangst zu überwinden. Alternative Heilmethoden können Ihnen dabei helfen.
Damit auch Sie wieder kraftvoll zubeißen können!
Herz im grünen Apfel / Quelle: Pixabay.com
Das Rund um Sorglos-Paket
- Vorteile…Ich verstehe Sie und Ihre Situation (langjährige [Selbst] Erfahrung)
- Vorteile…Ich lasse Sie in Ihrer Situation nicht alleine und begleite Sie solange Sie es wünschen
- Vorteile…Ich führe Sie auf einen Weg, auf dem Sie jederzeit die Kontrolle über „Ihr Projekt“ haben werden
- Vorteile…Ich decke gemeinsam mit Ihnen die Ursachen der Zahnarztangst auf
- Vorteile... Ich vermittele Ihnen leistungsfördernde Glaubenssätze in Bezug auf die bevorstehende Zahnbehandlung
und auf die Zeit danach
- Vorteile…Ich wende alternative Heilverfahren an, um die Angst zu überwinden
- Vorteile…Ich gebe Ihnen nach jeder Zahnbehandlung -über Ihr vermitteltes Feedback- ein Erfolgserlebnis
- Vorteile…Ich sehe Sie als Partner meines Projektes
Die meisten Menschen kennen das unangenehme Gefühl, kurz vor einem Zahnarztbesuch. Erst wenn der Zahnarztbesuch zu einem wirklichen Problem wird, d.h., wenn der Betroffene anfängt, diese Situationen zu meiden und nicht mehr zum Zahnarzt geht, spricht man von einer wirklichen Zahnarztangst (Zahnbehandlungsphobie Prenzlau, Uckermark, Pasewalk, Strasburg, Woldegk, Friedland, Feldberg, Feldberger Seenlandschaft, Schwedt, Angermünde, Bernau, Berlin Neubrandenburg, Dentalphobie / Oralphobie).
Das grundlegende Problem eines Betroffenen, der an einer ausgeprägten Zahnarztangst leidet, besteht bereits darin, nicht zum Zahnarzt gehen zu können. Das ist ein fester Glaubenssatz, der durch verschiedene Faktoren entstanden ist. Einer dieser Faktoren hat nichts mit dem eigenen Leben zu tun, sondern mit der Evolution; der menschlichen Entwicklung. Evolutionär in jüngster
Zeit (18./ 19. Jahrhundert) praktizierten noch keine Zahnärzte, wie Sie heute bekannt sind. Es gab Bader. Diese extrahierten (entfernten) eher Zähne, als sie diese behandelt haben. Die ersten Zahnärzte Ende des 19. Jahrhunderts hantierten mit Bohrern, die eine Drehzahl von rund 2.000 Umdrehungen pro Minute hatten und durch die Vibrationen Schmerzen verursacht haben. Im Vergleich dazu erreichen Turbinenbohrer heute rund 450.000 Umdrehungen pro Minute. Die Angst vor dem Bohren wurde von Generation zu Generation weiter gegeben. Sei es durch Erzählen oder vom hören sagen; vielleicht auch durch die Ahnen? (Ahnenfeldheilung Mecklenburg, Neubrandenburg, Usedom). Nicht zum Zahnarzt gehen zu können - damit erledigt sich der Ersttermin, wo es eigentlich nur um ein Gespräch geht, gedanklich bei dem Betroffenen sehr schnell. Bestenfalls nimmt der Betroffene einen solchen Gesprächstermin wahr und kommt nicht mehr zu einer indizierten Zahnbehandlung. Dies ist kein "Kavaliersdelikt", denn kardiovaskuläre Erkrankungen die zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen können und zu den häufigsten Todesursachen hierzulande zählen, stehen in Zusammenhang mit chronischen Entzündungen in der Mundhöhle. Das haben epidemiologische Studien in den vergangenen zehn Jahren belegt. Mehr dazu erfahren Sie in meinen Praxisräumen in Prenzlau und Neubrandenburg.
(Foto: Zahnarztstuhl, Behandlungsstuhl Zahnarzt / Quelle: Pixabay.com
Um Sie etwas an dieser Stelle aufzumuntern zitiere ich Wilhelm Busch:
Das Zahnweh, subjektiv genommen,
ist ohne Zweifel unwillkommen,
doch hat’s die gute Eigenschaft,
dass sich dabei die Lebenskraft,
die man nach außen oft verschwendet,
auf einen Punkt nach innen wendet
und hier energetisch konzentriert.
Kaum wird der erste Stich verspürt,
kaum fühlt man das bekannte Bohren,
dass Zucken, Rucken und Rumoren,
und aus ist’s mit der Weltgeschichte,
vergessen sind die Kursberichte,
die Steuern und das Einmaleins,
kurz, jede Form gewohnten Seins,
das sonst real erscheint und wichtig,
wird plötzlich wesenlos und nichtig.
Ja, selbst die alte Liebe rostet,
man weiß nicht, was die Butter kostet,
denn einzig in der engen Höhle
des Backenzahnes weilt die Seele,
und unter Toben und Gesaus,
reift der Entschluss: Er muss heraus!
Wilhelm Busch (1832 - 1908)
Ursachen der Zahnarztangst:
Der Beginn der Zahnbehandlung wird unter Vorwänden ständig verschoben bzw. die Behandlung wird komplett abgelehnt. Es gibt Zahnarztpraxen, die auch mit zusätzlichen Angeboten werben. Beispielsweise die Anwendung von Hypnose oder die Behandlung unter Vollnarkose. Zahlreiche Betroffene haben aber auch davor Angst, obwohl die angebotenen Methoden sehr sinnvoll und unterstützend sein können. Bei Inanspruchnahme einer Vollnarkose gelten jedoch die bekannten Risiken. Es wirken oftmals verschiedene Faktoren zusammen, die zu einer Zahnarztangst führen. Es gibt Ursachen, die dem Betroffenen bekannt sind und Ursachen, die dem Betroffenen nicht bekannt sind. Zu den bekannten Ursachen gehören traumatische Erlebnisse mit dem Zahnarzt und während einer Zahnbehandlung sowie teilweise übernommene Erlebnisse (Erzählungen aus dem sozialen Umfeld). Man kann sich daran gut erinnern und Sie sind logisch erklärbar. Unbekannte Ursachen treten auf, wenn die übertriebene Angst der Mutter oder des Vaters vor einem Zahnarztbesuch auf das Kind übertragen wird. Sätze wie: „Du brauchst keine Angst zu haben“ sind für das Kind wenig hilfreich. Es wird dadurch erst darauf aufmerksam gemacht, dass auch Angst bei der Zahnbehandlung eine Rolle spielt. Vor dem Besuch bei der Oma wird dem Kind schließlich auch nicht gesagt: „Du brauchst keine Angst zu haben“. Das Kind merkt schnell, dass dem nicht so ist, wenn eine Behandlung mit ein paar Unannehmlichkeiten (z.B. Spritze/ Lokalanästhesie) verbunden ist. Im Unterbewusstsein des Kindes verankert sich diese Erfahrung und es wird zukünftig Angst haben müssen. Wenn das Kind während der Zahnbehandlung merkt, dass ggf. mit der Behandlung Unannehmlichkeiten verbunden sind, entsteht zusätzlich ein zweiter Glaubenssatz beim Kind. Mama lügt! Dies kann Folgen für das weitere Leben des Kindes beinhalten. Weiterhin gibt es Ursachen, die dem Betroffenen selbst nicht bekannt sind, die ebenfalls in der Vergangenheit liegen. Hierzu zählt die generalisierte Angst. Die Angst davor, die Kontrolle zu verlieren spielt dabei eine übergeordnete Rolle. Sie ist oft viel stärker ausgeprägt als die Angst vor Schmerzen, Spritzen, Geräuschen (bohren, schleifen), Gerüchen und Schamgefühlen während der Zahnbehandlung. Die Angst vor Kontrollverlust kann in dem Fall nicht nur während einer Zahnbehandlung auftreten sondern ist oft in anderen Lebenssituationen und an bestimmten Orten allgegenwärtig. Die Ursachen liegen zeitlich immer in der Vergangenheit und haben oftmals weder mit der Zahnbehandlung noch mit dem Betroffenen selbst zu tun. Sie sind in der erlebten Situation eines Kontrollverlustes nicht logisch erklärbar und machen dem Betroffenen noch mehr Angst, so dass auch eine Panikattacke entstehen kann. Eine Panikattacke ist ein plötzlich auftretender Angstanfall mit einer körperlichen und gedanklichen (geistigen) Reaktion, die in bestimmten Situationen oder an bestimmten Orten auftritt und als lebensgefährlich empfunden wird. Durch die starke Angst vor dem Wiederauftreten einer solchen Attacke werden zukünftig bestimmte Situationen und Orte durch körperliche Reaktionen wie steigender Blutdruck, beschleunigte Atmung, Kurzatmigkeit, Erstickungsgefühle, Herzrasen, Brustenge, Zittern, trockener Mund, Schwindel gemieden. Hinzu kommen auf der Gefühlsebene Gedanken und Fantasien was in der jeweiligen als lebensbedrohlich empfundenen Situation alles noch passieren könnte. Die schlimmsten Erwartungen werden befürchtet. Der Betroffene steigert sich in die als lebensgefährlich empfundene Situation hinein und ist unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Schlimmstenfalls muss die Behandlung unterbrochen oder abgebrochen werden. Der Betroffene ist an dem Punkt, dass er diese Situation zukünftig immer meidet. Er erträgt auf der körperlichen Ebene zukünftig die Schmerzen und entzündlichen Prozesse im Mund und wird, was ihn oft noch mehr belastet, auf der gedanklichen Ebene immer wieder mit seinem ungelösten Problem konfrontiert, dessen Lösung in zeitlich unbegrenzte Ferne gerückt ist. Er kommt zu dem Schluss, sich damit abfinden zu müssen. Die damit verbundenen Folgen liegen in der stark eingeschränkten Funktionalität des Kauapparates, einer zusätzlichen Belastung des Immunsystems durch bakterielle Infektionen, die auch das Herz belasten können und wirken sich auf sein soziales Umfeld (zieht sich zurück, meidet gesellschaftliche Ereignisse usw.) aus.
Im sozialen Umfeld zeigen Betroffene nicht ihre Zähne. Es wird mit vorgehaltener Hand gelacht und direkten Blicken auf die eigenen Zähne wird im Gespräch ausgewichen. Gespräche, in denen es um Zähne, Zahnarzt oder Behandlungen geht, weichen Betroffene aus. Bei der Fernsehwerbung (Zahncremes, Bürsten, elektrischen Zahnbürsten, Zahnversicherungen) wird der Betroffene immer wieder mit der Zahnarztangst (Zahnarztbehandlungsphobie Neubrandenburg, Usedom / Dentalphobie/Oralphobie) konfrontiert und an das bestehende Problem erinnert. Schamgefühle und eine depressive Stimmung kommen auf. Der Betroffene wird immer der bestehenden Grundproblematik ausweichen, bis er eine Entscheidung trifft, eine Änderung herbeizuführen.
Vorliegende Probleme mit den Zähnen stehen im eigenen Leben immer dafür, dass man nicht entscheidungsfreudig ist, sich nicht durchbeißen kann. Die fehlende Entscheidungsfreudigkeit bezieht sich in diesem Fall auf einer im Leben bestehenden Unentschlossenheit oder Unfähigkeit Ideen zu analysieren und zu einer Entscheidung zu gelangen. (Luise L. Hay – Heile Deine Körper)
Damit ist auch die Unentschlossenheit, nicht zum Zahnarzt zu gehen, inbegriffen.
- Traumatische Erlebnisse - Negative Erfahrungen in der Vergangenheit einem unsensiblen Zahnarzt oder einer durchgeführten
Zahnbehandlung
- Schmerzerfahrungen während der Zahnbehandlung
- Übernommene Erlebnisse - Erzählungen aus dem sozialen Umfeld
(Familie, Freunde) über negative Gedanken, Gefühle und
aufgetretene Schmerzen durch eine erfolgte Zahnbehandlungen
- Angstübertragung der Mutter/ des Vaters auf das Kind
- Generalisierte Angst - Die Angst vor der Angst
- Bereits bestehende Ängste (z.B. im Fahrstuhl, beim Anstehen an der
Kasse, in engen Räumen usw.)
- Angst, die Kontrolle in einer bestimmten Situation oder einem
bestimmten Ort zu verlieren
Foto: Zahnbürste und Instrument des Zahnarztes / Quelle: Pixabay.com
Nur die wenigsten Menschen gehen unbeschwert oder gerne zum Zahnarzt
.
Auf Wunsch beinhaltet das Konzept die Möglichkeit, Sie bei den ersten Zahnarztbesuchen (Vorgespräch, Befundaufnahme, Röntgen und erste Zahnbehandlung) zu begleiten. Für das Vorgespräch fallen beim Zahnartzt keine Kosten an. Für die Befundaufnahme benötigen Sie eine gültige Versicherungskarte einer Krankenversicherung. Gegebenenfalls entstehen für Sie Kosten, wenn zusätzliche Leistungen bei der Zahnbehandlung in Anspruch genommen werden. Beispiele hierfür sind u.a.: Kompositfüllung (Kunststofffüllung), Bleaching, elektrometrische Längenbestimmung bei der Wurzelbehandlung, Kronen, Brücken, herausnehmbarer Zahnersatz. Prophylaxe, Zahnästhetik, Zahn- und Wurzelbehandlungen, Zahnersatz (Kompositfüllungen, Inlays, Veneers, Kronen, Brücken, Implantaten) und Paradontitistherape. Wenn Sie sich derzeit noch nicht für eine Zahnarztpraxis entschieden haben, vereinbare ich gern für Sie die ersten Termine in einer Praxis mit der ich zusammen arbeiten. Es handelt sich um eine langjährig geführte Praxis. Der behandelnde Zahnarzt ist Facharzt für Stomatologie und Oralchirurgie. Er ist Mitglied der Kammerversammlung und Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Mecklenburg/Vorpommern.
"Durch die moderne klinische Hypnose werden Patienten in einen speziellen Entspannungszustand versetzt. Besonders ängstlichen Patienten wird so eine systematische Zahnbehandlung oft erst ermöglicht. Die durch eine Hypnose erzeugten Trancezustände bewirken häufig auch eine deutliche Reduktion des Behandlungs-schmerzes, mitunter kann auf den Einsatz der klassischen "Spritze" verzichtet werden."
Wenn Sie sich für eine Behandlung für einen Zahnarzt Ihrer Wahl entscheiden wollen, empfehle ich Ihnen den Link der Bundeszahnärztekammer
Wie die Angst vor dem Zahnarzt schwindet - Artikel
Foto: Barbier / Quelle: Pixabay.com
Der Himmel ist näher als Sie denken! Zahnarztangst überwinden! Heiler Neubrandenburg
Im Zusammenhang mit Zahnarztangst Mecklenburg Neubrandenburg Uckermark Prenzlau Pasewalk Strasburg Friedland Woldegk Feldberg Schwedt Angermünde Bernau Berlin gesuchte Inhalte und Begriffe:
Kontrollverlust, Angst, die Kontrolle zu verlieren, Angst vor Schmerzen, Schamgefühle, Angst, die in der Kindheit ihren Ursprung hat.
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Bukkal zur Wange (14- 18 & 24- 28), Vestibulär zum Mundvorhof (alle). Innenseite der Zähne: Lingual zur Zunge (UK) Oral zur Mundhöhle (UK), Palatinal zum Gaumen (OK), Mesial zur Mitte des Zahnbogens hin (Richtung Frontzähne), Distal von der Mitte des Zahnbogens weg (Richtung Weisheitszähne), Approximal zum Nachbarzahn, Interdental zwischen den Zähnen, Inzisal zur Schneidekante, Okklusal auf der Kaufläche, Koronal an der Zahnkrone, Zervikal am Zahnhals Radikulär an der Wurzel (radix)
Apikal an der Wurzelspitze, Gingival am Zahnfleisch, Subgingival unter dem Zahnfleisch, Supragingival über dem Zahnfleisch
Zentral in der Mitte, Lateral seitlich, Horizontal waagerecht, Vertikal senkrecht, Sagittal von vorn nach hinten, Transversal quer verlaufend. Lagebezeichnung der Zähne: Die Lagebezeichnungen orientiert den Zahnarzt über die Lage der Zähne in Bezug auf Richtung oder Gebiet der Kopfgegend: aboral vom Mund weg gelegen, apikal an der Wurzelspitze / zur Wurzelspitze hin, approximal zum Nachbarzahn hin, axial in Richtung der Zahnachse, bukkal zur Wange / Richtung Backe oder Lippen, distal von der Mitte des Zahnbogens weg / zum Ende des Zahnbogens hin / zum Kiefergelenk, gingival am Zahnfleisch / zum Zahnfleisch gehörend, horizontal waagerecht, interdental zwischen den Zähnen, interradikulär zwischen den Zahnwurzeln gelegen, inzisal zur Schneidekante hin / Richtung Schneidekante, koronal an der Zahnkrone / zur Zahnkrone hin, labial zur Lippe / lippenseitig, lateral seitlich, lingual zur Zunge / Richtung Zunge (nur Unterkieferzähne), marginal zum Zahnfleischrand gehörend, mastikal zur Kaufläche hin, mesial zur Mitte des Zahnbogens hin, nasal nasenwärts, okklusal auf der Kaufläche, okzipital zum Hinterkopf hin gelegen, oral zur Mundhöhle / mundwärts, palatinal zum Gaumen / Richtung Gaumen (nur Oberkieferzähne), parapulpär neben der Zahnpulpa gelegen (im Dentin), periapikal um die Wurzelspitze herum, perikoronal um die Zahnkrone herum, radikulär an der Wurzel / die Zahnwurzel betreffend, von der Zahnwurzel ausgehend, sagittal von vorn nach hinten, subgingival unter dem Zahnfleisch, supragingival über dem Zahnfleisch, temporal schläfenwärts, transdental durch den Zahn hindurch, über die Wurzelspitze hinaus, transversal von oben nach unten, vertikal senkrecht, von rechts nach links, vestibulär zum Mundvorhof, zentral in der Mitte, zervikal am Zahnhals / Richtung Zahnhals Den richtigen Zahnarzt und Oralchirurgen finden in Mecklenburg, Neubrandenburg, in der Uckermark, Prenzlau.